Einer der prachtvollsten Parks in der Slowakei mit einer einzigartigen architektonischen Dekorierung, für die Öffentlichkeit zugänglich dank dem außergewöhnlichen Sozialer Tourismus – Projekt. Der Park wurde schriftlich als auch im Bild aufbewahren. Die Sippe Csáky sorgte für ihn bis zu 50. Jahren des 20.Jhds.
Im Jahr 1702 ließ Štefan Csáky ein gemütliches, einstöckiges Barokoschloß erbauen. 1780 fang der Graf Emanuel Csáky an mit Umbauarbeiten an dem französischen Garten.
Emanual Csáky und seine Gemahlin hatten großen Verdienst daran, dass aus Hodkovce eine berühmte Zentrale für Obstplantagen wurde. Dort gab es Relikte des französischen Gartens: einen Obelisk mit Brunnen, Unterstände und Cafe-Sonnenschirme, kleine Altare, Grabstätte usw. wie man es auch auf der Gemälde von Ján Rombauer (1782-1849) in der Gemäldegalerie in Budapest sehen kann. Es geht um eine Mosaik von 24 Parkszenerien eines modernen Naturparks: grüne Flächen mit Steinen, Panoramen auf umliegende Berge, die auf 6 Säulen stehende Pergola, filigrinische Bänke in einem rosa Unterstand, eine Kapelle, eine Amor Statue und ein Weg mit Hecke führend zu einer Grabstätte. Unter anderem gab es dort auch zwei Teiche, der eine mit einer kleinen Insel.
Hinter der Kapelle wurde für Familie Csaky ein Gartenfriedhof errichtet. Er steht bis heute dort. Das Schloß in dem Zustand gehörte in 1919 in der damaligen neugegründeten Tschechoslowakei zum Besitz der Familie Csaky. Nach dem Tod der letzten Erbin wurde das möblierte Schloß in 1951 dem Staat verkauft. Ein Teil von der Einrichtung geriet ins Museum. Heutzutage dient das Schloß als Heim für erwachsene geistig Behinderte.
Dominant in dem französischen Garten in Hodkovce war sein englisches Element mit der Vielfalt und Größe. Ganz hinten am Ende des Gartens befindet sich die Kapelle. Auf dem Weg Richtung Nadelbaumwald kommt man an einem Holzturm vorbei. An einer der Wände hingen Gemälde von deutschen Malern, über der Tür stand die Inschrift: „Hic non me agitant, populi fasces nec purpura regum.“ („Hierher reicht die Macht weder des Volkes, noch des Königs.“) In der Nähe von der Einsiedelei wurde aus Steinen eine neue gothische Ritterburg gebaut. Nicht weit von ihr gibt es heute noch Ruinen eines römischen Rundbaus. Grabstätten mit Grabsteinen sind typische Risse sentimentaler Gärten. Eingerichtet wurde der Garten mit Gartenmöbel als auch mit Spielzeugen wie Schaukel, Kegelspiel und anderen.
Die Stämme der ältesten Bäume haben Durchmesser von 0,6 - 0,9 Meter. Es geht um Rotbuche, Gemeine Esche und Sommerlinde. Die weitere Pflanzungen sind jünger, mit Durchmesser von 0,2 - 0,4 Meter wie Spitzahorn, Rotbuche, Stieleiche, Winterlinde, Ulme, Europäische Lärche, Hainbuche und Waldkiefer. Südlich vom Schloß wachsen Holzarten mit Durchmesser von 0,3 - 0,8 Meter wie Gewöhnliche Rosskastanie, Ulme, Spitzahorn Gemeine Esche Winterlinde, Waldkiefer, Rotbuche und Stechfichten.
Zu dem Park gehört auch ein Obstgarten mit Gehsteigen, dem Wassersystem mit kleinen Teichen, der zierlichen Architektur sowie auch der dendrologischen Komposition.
Das Schloß mit dem Park ist im Rahmen des Sozialtourismus für einen wohltätigen Zweck geöffnet. Da wohnen die geistig Behinderten, die zusammen mit dem Personal das ganze Gelände pflegen.
Domov sociálnych služieb DOMOVINA n.o: +421 944 808 121 ,
park a kaštieľ sú majetkom Košického samosprávneho kraja
März -Oktober von 9:00-16:00